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Tasmanischer Bergpfeffer

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Tasmanische Pfefferbeeren sind leicht knusprig und schmecken wie eine Mischung aus Schwarzem Pfeffer und Kubeben Pfeffer: Wenn man die Früchte zerkaut, dann schmeckt man einen Hauch von Frucht- und Holznoten. Danach folgt eine sehr kräftig pfeffrige Schärfe. Zum Schluss macht sich, wie beim Kubeben Pfeffer, eine länger anhaltende kühle, erfrischende Note breit.

Der Tasmanische Bergpfeffer hat es uns sehr angetan. Er verkörpert unsere Idee, dass Gin ein unendlich erweiterbares, wunderbares Getränk ist deutlich. Gin mit Pfeffergeschmack, fragst Du Dich, geht das? Er wird Dich mit seinem Geschmack überraschen: Dein Gin wird nicht einfach nur scharf, Du kannst die Pfefferbeere richtig schmecken, eine leichte Fruchtnote tritt kurz vor der Pfefferschärfe auf Deine Zunge. Die Pfefferbeere ist vor der Trocknung rot und verliert fast ihre ganze Farbe während des Trocknungsvorgangs zum Pfefferkorn. Fast! Tasmansicher Bergpfeffer macht Deinen Gin leicht rötlich und macht ihn, ob mit oder ohne Tonic, zu einem richtigen Hingucker! Der Tasmanische Bergpfeffer war eine der ersten Zutaten, die wir bei DeinGin.de ausprobiert haben. Er hat uns besonders deutlich gezeigt, was bei der Ginherstellung alles möglich ist.

 

Wenn Du noch nicht weißt, wie stark der Pfeffergeschmack in Deinem Gin sein soll, empfehlen wir Dir für den Ginstallateur eine Intensität von vier oder sogar mehr. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Drink auch nach Pfeffer schmeckt. Wenn Dir Dein Gin geschmeckt hat, kannst Du gern mutiger werden und die Stärke reduzieren um andere Zutaten in das richtige Licht zu rücken, tasmanischer Pfeffer ist allerdings für viele Gaumen schon interessant genug! Leichte Blütenaromen würden wir hierzu nicht empfehlen.

Der Tasmanische Bergpfeffer versteht sich (in der Flasche) gut mit der Wacholderbeere, besonders freut er sich über die Gesellschaft von nicht so vielen anderen Zutaten.

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