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Minze

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Frisch. Frischer. Minze.


Lange haben wir uns mit der Entscheidung nicht mehr getragen, ob wir Minze in das Zutatenprogramm aufnehmen sollen, als wir die ersten Minzgins probiert haben. Minze kommt auf der gesamten Nordhalbkugel vor und ist ein aromatisches, aber keineswegs seltenes Gewächs. Minze gedeiht in vielen Arten, von der Nanaminze, über die Ackerminze, die Pfefferminze oder weniger bekannte Arten wie die Hirschminze. Unsere Minze hat etwas mit einem berühmten Dichter (und Gintrinker) zu tun ist besonders aromatisch, dafür etwas schwieriger zu züchten.

Die Minze ist schon früh in Gin-Mojitos als taugliche Zutat entdeckt worden, ganz so frisch schmeckt unsere Minze dann nicht. Das Zerstoßen von frischen Minzblättern im Glas setzt sofort eine Menge (kurzlebiger) Aromastoffe frei, die einen Gin-Mojito besonders minzig machen. Mit unserer Minzinfusion kommen wir aber fast an die frische Minzfrische heran, gerade aufgegossen mit kohlensäurehaltigem Tonic Water kommt der Geschmack noch besser zur Geltung.

Wenn Du noch nicht weißt, in welcher Intensität Du die Minze in Deinem Gin wählen solltest, dann empfehlen wir Dir eine Intensität von vier oder mehr. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Gin auch nach Minze schmeckt und bist nicht enttäuscht, weil Du automatisch den Vergleich mit einem (frischen) Mojito machst.

Minze mag die Gesellschaft von Zitrusfrüchten, besonders von Zitrone. Deswegen mache manche Baarkeeper auch Limetten- oder Zitronenscheiben in einen Mojito oder serverien ihn mit Limejiuce.

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